Über uns
Malerbetrieb Amann
Gute Arbeit, Zuverlässigkeit und Qualität seit 1963
Bereits im Alter von fünf Jahren wusste Marion Amann, dass sie Maler werden wollte.
Seit 2009 leitet sie nun den Malerbetrieb Amann in der Oberen Stadt 88, den ihr Großvater Josef Amann 1963 gegründet hatte, damals noch in der Oberen Stadt 68. Sein Sohn Herbert erlernte gleichfalls den Beruf des Malers und legte seine Meisterprüfung 1972 ab. Wenige Jahre später, 1976, wurde mit dem Bau des Hauses an der Hausnummer 88 begonnen. Josef Amanns Enkelin Marion begann ihre Malerlehre 1985 im zunächst großelterlichen, seit 1988, als ihr Vater Herbert die Firma von Josef Amann übernahm, im elterlichen Betrieb, wurde Gesellin und 1994 schließlich gleichfalls Malermeisterin. „Ich habe wirklich meinen Traumberuf gefunden“, sagt die quirlige Unternehmerin. Und nicht nur das: Darüber hinaus arbeiten sie und ihr Team sehr erfolgreich im „Traumberuf“.
Ihren Kunden bietet Marion Amann, wenn gewünscht, auch ein „Rundum-sorglos-Paket“: Es wird ausgeräumt, gestrichen und renoviert, einschließlich Bodenverlegungsarbeiten (außer Fliesen und Linoleum) und dann wieder eingeräumt. Das spricht sich herum.
So ist der Malerbetrieb Amann derzeit mit den Sanierungsarbeiten im Schloss Höhenried betraut, wo es unter anderem darum geht, Stuckarbeiten auszuführen, Türen und Fenster zu lackieren, Ornamente zu restaurieren und auch Vergoldungsarbeiten durchzuführen. Auch das Schwesternwohnheim des Tutzinger Klosters gehört zu den Kunden der Firma Amann, die unter anderem aus Weilheim, Tutzing, Schongau, Garmisch-Partenkirchen, München, Dachau und Erkheim kommen – gute Arbeit, Zuverlässigkeit und Qualität werden eben überall geschätzt. „Wir haben heute noch Kunden, die bereits bei meinem Großvater waren“, sagt Marion Amann nicht ohne Stolz.
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